Thema: Arbeit und Soziales


Grundsatzrede beim Wahlprogramm-Parteitag

Bild zeigt Lorenz Gösta Beutin, Politiker DIE LINKE. Schleswig-Holstein, bei Rede in Neumünster.
Beim Wahlprogrammparteitag in Neumünster

Am 5. und 6. November hat DIE LINKE. Schleswig-Holstein auf einem Landesparteitag in Neumünster über ihr Programm für die Landtagswahl am 7. Mai 2017 beraten. Hier meine Grundsatzrede, die ich dort als Landessprecher zu Beginn gehalten habe:

 

Liebe Genossinnen und Genossen,

 

ich werde Euch jetzt einen kleinen Parforceritt zumuten müssen, mit einigen grundsätzlichen Bemerkungen zur politischen Lage, zur Strategie unserer Partei sowie zum Wahlprogramm.

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Solidarität ist Eure Stärke im Kampf um Euer Recht

Foto zeigt Lorenz Gösta Beutin, Landessprecher LINKE Schleswig-Holstein bei Warnstreik AWO
Rede beim zweiten AWO-Warnstreik von ver.di in Kiel.

Beim zweiten landesweiten Warnstreik der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Schleswig-Holstein haben heute in Kiel 650 Kolleginnen und Kollegen für bessere Bezahlung und einen Tarifvertrag für alle Beschäftigten demonstriert. Ich bin eingeladen worden, als Landessprecher eine Rede für DIE LINKE zu halten. Hier der ganze Text:

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

 

DIE LINKE. Schleswig-Holstein unterstützt Euren

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Zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern

Solidarität und Gerechtigkeit sind Alternative zu Hass und Ausgrenzung. LINKE Schleswig-Holstein

Gerechtigkeit und Solidarität sind die Alternative zu Hass und Ausgrenzung

 

Wir danken unseren Genossinnen und Genossen in Mecklenburg-Vorpommern, die einen engagierten Wahlkampf geführt haben. Leider ist das Ergebnis kein Anlass zur Freude. Es ist eine Niederlage für alle demokratischen Kräfte. Es ist aber auch Ausdruck der gesellschaftlichen Krise in unserem Land. Eine neoliberale Politik, die keine Antworten auf die

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Mehr Menschen über 55 ohne Arbeit in S-H

Grafik Arbeit @Bilan 3D / Fotolia
Foto: @Bilan 3D / Fotolia

In den letzten fünf Jahren ist der Anteil älterer Menschen über 55 Jahren, die keine Arbeit haben, deutlich gestiegen. Waren es 2010 noch über 16.000 stieg die Zahl bis Ende letzten Jahres auf knapp 20.000. Damit sind in Schleswig-Holstein fast 20 Prozent der Arbeitslosen 55 Jahre oder älter. Nicht mitgerechnet sind dabei die Arbeitssuchenden, die Hartz IV beziehen, über 58 Jahre alt sind und bereits länger als ein Jahr erfolglos einen Job suchen.

 

Wie aus einer kleinen Anfrage der Fraktion DIE LINKE.

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Leiharbeit, Politikverdrossenheit, Behindertengleichstellungsgesetz

Am 24. Mai 2016 war ich wieder einmal in der "Kieler Runde" des Offenen Kanals Kiel (Kiel TV) zu Gast. Themen waren diesmal das Leiharbeitsgesetz , Politikverdrossenheit sowie Behindertengleichstellungsgesetz und Teilhabegesetz.

 

Hier zum Video.

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Kapitalismus und Geschlechterverhältnisse

We can do it! (c)  durantelallera / fotolia.com
Für einen marxistischen Feminismus

Über die Notwendigkeit einer Debatte innerhalb emanzipatorischer Gesellschaftstheorie und -praxis. Ein Text aus dem Jahr 2006, aus der Beschäftigung mit marxistischen Ansätzen zum Feminismus entstanden, mit dem Versuch, für mich einen Ansatz eines marxistischen Feminismus zu entwickeln. - Aus dem Inhalt: Zur gesellschaftlichen Konstruktion von Geschlechterverhältnissen, zur Reproduktion männlicher Herrschaft, die Debatte um Haupt- und Nebenwiderspruch, Geschlechterverhältnisse im Neoliberalismus... Hier weiterlesen

Der Wahnsinn der Überflussgesellschaft

Neulich, vor einer Veranstaltung in Bad Oldesloe, stand ich beim Bäcker, eine Minute nach Schließung des Geschäftes (sie hatten die Tür noch nicht abgeschlossen). Fast die gesamte Auslage war noch voll mit leckeren Sachen. Ich hatte mich für einen Bagel entschieden:

 

"Tut mir leid, wir haben schon geschlossen." - "Ja, aber die ganze Auslage ist ja noch voll." - "Ich darf Ihnen aber nichts mehr verkaufen." - "Na, dann können Sie mir den doch schenken..."

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Sozialplan bei Prinovis in Itzehoe

Der Sozialplan bei Prinovis in Itzehoe ist ein Erfolg für die Stammbelegschaft, für ein Drittel der Beschäftigten, für LeiharbeiterInnen und Beschäftigte mit Werkverträgen aber nicht ausreichend. Den ganzen Artikel gibt es hier.

Mehr Hintergründe hier.