Merkels miserable Klimapolitik

Merkel hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz über "hybride Kriegsführung" und Russland gesprochen. In diesem Zusammenhang meinte sie, sie könne sich nicht vorstellen, dass Schüler*innen plötzlich "ohne äußeren Einfluss" protestierten. Was für eine "Kampagne" auch immer die Bundeskanzlerin vermutet, sie stärkt damit die rechte Hetze, die bis hin zu Morddrohungen gegen Organisator*innen von Fridays for Future Deutschland geht. Lustigerweise gerade die Kräfte, die sich eher nicht positiv auf sie bezogen haben bis jetzt. Zuvor hatte bereits Paul Ziemiak, Generalssekretär der CDU versucht, die rechte Stimmungsmache gegen Greta Thunberg für sich zu nutzen - was nach hinten losging (#armerPaul).

Dass eine Bewegung oftmals eine klein beginnende, spontane Reaktion auf gesellschaftliche Missstände sein kann, können sie sich offensichtlich nicht vorstellen. Umso wichtiger, dass die Klimabewegung diesen Anwürfen widersteht und wir uns solidarisch zeigen.